Leon und der Dorfvorsteher standen im Büro des Vorstehers—ein beengter Raum mit einem Holztisch in der Mitte, umgeben von drei Stühlen. Zwei waren schlicht, aber der dritte, mit kunstvollen Mustern geschnitzt und mit einem Kissen versehen, war eindeutig für den Mann bestimmt, der das Sagen hatte.
"Leon... Setz dich, mein Junge." Der Häuptling deutete mit einem einstudierten Lächeln, während er sich in seinen thronähnlichen Stuhl setzte.
"Mir geht's gut." Leons Stimme war tonlos, seine Haltung fest. Er war nicht hier, um nett zu sein.
"Nun denn... wie viel willst du? Dreißig Kupfermünzen? Vierzig?" Der Ton des Häuptlings war geschmeidig, kalkuliert.
"Scheint, als wäre dir das Leben deines Sohnes einen Scheißdreck wert, was?" Leons Lippen kräuselten sich leicht, seine Augen scharf.
Das Lächeln des Häuptlings schwankte kaum. "Komm schon, du wusstest nicht einmal, wie man den Trank herstellt. Ich bin dir bereits sehr dankbar. Also... wie wäre das? Drei Monate steuerfrei und fünfzig Kupfermünzen. Der Winter kommt, und ich bin sicher, deine Familie könnte es gebrauchen. Du hast schließlich eine Familie mit drei Personen zu ernähren. Findest du nicht, dass das mehr als—"
"'I-Ich werde alles tun, was du sagst, rette nur meinen Sohn!'" unterbrach Leon, seine Stimme triefte vor Spott. "Klingt vertraut, oder? Ich frage mich, wer das gesagt hat? Ach ja. Das warst du."
Der Gesichtsausdruck des Häuptlings verdüsterte sich. "Ich weiß, was ich gesagt habe, Junge. Vergiss nicht, ich führe dieses Dorf. Nur weil ich dich mit ein wenig Respekt behandle, heißt das nicht, dass du hier herumstolzieren kannst, als würde dir mein Haus gehören."
Leon grinste und verschränkte die Arme. "Entweder ich bekomme, worum ich gebeten habe, oder ich werde meine Familie auf meine eigene Weise ernähren."
Der Häuptling atmete aus, sichtlich gereizt. "Schau, nimm einfach, was ich dir anbiete, und geh nach Hause. Ich möchte nicht, dass sich herumspricht, dass ich den Mann, der meinen Sohn gerettet hat, nicht belohnt habe. Nimm es, sei dankbar."
'Hah... vorhersehbarer fetter Bastard,' dachte Leon. 'Ich habe mindestens eine Silbermünze erwartet, aber dieses Schwein will nicht einmal das abgeben.'
Dann formte sich eine bessere Idee in seinem Kopf.
"Gut. Vergiss das Silber. Besorg mir 100 Kilo Trema-Pflanzenknospen und -blätter."
Der Häuptling kniff die Augen zusammen. "Was? Du willst hundert Kilo nutzloses Gras anstatt Geld?"
"Ja."
"Nein, nein... Ich habe einen Ruf—"
"Was, wenn ich allen erzähle, dass du mir eine Silbermünze und zwölf Monate Steuerfreiheit als Belohnung gegeben hast?" Leons Grinsen war messerscharf.
Der Häuptling versteifte sich, bevor er seufzte. "Abgemacht. Wann willst du es?"
"Zehn Kilo bis morgen. Den Rest—regele selbst."
"Gut. Es wird bis zum Abend bei deinem Haus sein. Du bist ein seltsamer Bastard, weißt du das? Hättest einfach das Geld nehmen können. Stattdessen hamstest du irgendeine dumme Pflanze... nun, deine Wahl. Jetzt gibt es kein Zurück mehr." Der Häuptling schnaubte, bevor er ging.
Leons Grinsen wurde breiter. 'Ein ganzes Königreich, das Gras raucht... das wird Spaß machen.'
Aber als der Häuptling verschwand, kühlte Leons Ausdruck ab. 'Dieser Bastard ist ein Problem. Ich werde mich irgendwann um ihn kümmern.'
Als er sich zum Gehen wandte, fand er Olga draußen wartend, ihre Lippen zu einem Lächeln gekräuselt.
"Hallo, gnädige Frau." Seine Stimme war neutral.
"Leon..." schnurrte Olga, trat näher, bevor sie sich gegen ihn warf. Ihre riesigen, weichen, fleischigen Brüste erstickten sein Gesicht, und der Duft ihres Körpers füllte seine Nasenlöcher.
Leon atmete tief ein, seine Hände glitten nach unten, um ihren dicken Hintern zu packen, seine Finger versanken im weichen Fleisch.
Sein Schwanz pulsierte gegen seine Hose, Lust durchströmte seine Adern.
"Du hast meinen Sohn gerettet... Wie kann ich dir jemals danken? Bitte, sag es mir." Olgas Stimme war süß, bedürftig, ahnungslos, wo Leons Hände umherwanderten.
Leon grinste. "Hmm... wie wäre es, wenn ich es dir morgen sage?"
"I-Ich habe kein Geld bei mir—"
"Keine Sorge. Ich brauche kein Geld." Er lehnte sich vor. "Ich werde um etwas bitten, das du mir morgen geben kannst. Warte in deinem Zimmer. Ich komme genau zu dieser Zeit zu dir."
Damit drehte er sich um und ging, genoss die Art, wie ihr Körper gegen ihn zitterte, bevor er sich löste.
"Aber... worum wirst du bitten...?" murmelte Olga, da sie nichts verstand.
---
Leon ließ sich Zeit auf dem Heimweg und grinste.
'Warum alle Leckereien auf einmal verschlingen, wenn man sie nacheinander genießen kann?'
---
Zehn Minuten später kam er an und klopfte zweimal.
Klopf-klopf.
Klick.
Elaine öffnete die Tür, gehüllt in ein durchsichtiges, lila Nachthemd, das an ihrem kurvigen und vollbusigen Körper klebte. Der Stoff war fast transparent und neckte die prallen Wölbungen ihrer Brüste und die straffen Einbuchtungen ihrer Taille.
Leon trat ein und schloss die Tür hinter sich.
"Dein Abendessen steht auf dem Tisch, Leo." Elaine deutete auf die Mahlzeit, ihre Stimme war ruhig, aber ihre Augen flackerten nach unten—direkt zur Beule in seiner Hose.
'E-Er ist wieder hart...' Dachte sie, als Hitze zwischen ihren Schenkeln zu entstehen begann.
"Schläft Selene?" fragte Leon.
"Ja. Warum?" Elaines Augenbrauen zogen sich leicht zusammen.
Leon antwortete nicht. Stattdessen schritt er vorwärts und riss sie in seine Arme, drückte sein Gesicht tief in ihr Dekolleté. Seine Hände glitten ihren Rücken hinunter, packten ihren dicken, runden Hintern und kneteten ihn grob.
"L-Leo... was tust du? D-Das ist nicht richtig... d-du musst damit aufhören..." wimmerte Elaine, ihre Hände drückten schwach gegen seine Brust.
Aber Leon hörte nicht auf. Wenn überhaupt, verstärkte er seinen Griff, seine Finger gruben sich in ihr Fleisch, als er sie gegen seinen steinharten Schwanz zog.
"Halt den Mund, du dreckige Hure." Seine Stimme war tief, befehlend. "Wenn du das nicht erwartet hast... dann sag mir—" Er hob ihr Nachthemd mit einer schnellen Bewegung, entblößte ihren nackten, zitternden Hintern. "Wo ist dein Höschen?"
Elaine keuchte, ihr Atem stockte, als Leons raue Finger ihre weichen Backen spreizten, seine Berührung neckend nah an ihrer tropfenden Muschi.