Selene ist unschuldig

In dem Moment, als Selene die letzte Seidenschnur ihres Mieders löste, fielen ihre schweren Brüste mit einem anzüglichen, wackelnden Hüpfer frei—Boing. Boing. Ihre geschwollenen rosa Brustwarzen verhärteten sich sofort und wurden unter der kühlen Luft knubbelig, während ihre Pussy zwischen ihren dicken Schenkeln pochte und sie mit jeder verstreichenden Sekunde erregte.

Sie biss sich auf die Lippe und lehnte sich dann nach vorne, drückte

ihre nackte Brust gegen Leons Rücken. In dem Moment, als

ihre steifen, straffen Nippel über seine Haut strichen, entwich ihr ein zittriges Wimmern.

"Mmn~"

'Sie tut es wirklich... Dumme Schlampe. Sowohl diese Mutter als auch die Tochter sind so verdammt leicht zu manipulieren.' dachte Leon, während er in sich hineinschmunzelte und sein Schwanz wieder hart wurde.

"Ah... Deine Hände fühlen sich so weiiich an~" log Leon mit sanfter Stimme. "Fühlt sich so gut an~"

Selenes Atem stockte, 'Er mag es...'

Das Lob sandte einen Hitzeschub direkt zu ihrer Fotze, ihre Hüften rieben sich reflexartig gegen nichts, während sie ihre Titten härter gegen Leons Rücken drückte, als wolle sie nur mehr Anerkennung von ihm.

Es war ihr egal, dass ihre geschwollenen Nippel durch den Druck leckten, die warmen Milchstreifen verschmierten bei jedem schmutzigen Auf und Ab ihrer Brüste über Leons Haut.

Quatsch. Quetsch.

Je feuchter sie wurde, desto unordentlicher wurde es - ihre

Milch benetzte seinen Rücken, ihre Nippel verfingen sich und

verdrehten sich bei jedem verzweifelten Stoß. Lust

wand sich tief in ihrem Bauch, Scham brannte auf ihren Wangen, aber sie zeigte keine Anzeichen aufzuhören.

'Verdammt... was tue ich da? Er ist mein Bruder und ich reibe meine Brüste an seinem Rücken.'

Selenes Atem war zittrig, ihre Titten gegen Leons Rücken gepresst, ihre harten Nippel streiften bei jeder kleinen Bewegung über seine Haut. Sie konnte die Hitze spüren, die von ihm ausstrahlte, ihre Pussy durchnässte ihren Slip.

'Das ist so falsch... Ich reibe meine Titten überall an ihm wie eine verzweifelte Schlampe, und er merkt es nicht einmal... Wann bin ich so eine Perverse geworden?'

Ihr Kitzler pochte, pulsierte mit jedem schmutzigen Gedanken, der ihr Gehirn überflutete. Ihre Schenkel pressten sich zusammen, verzweifelt danach, dass jemand sie öffnete. Das Gefühl ihrer eigenen weichen, empfindlichen fleischigen Brüste, die sich an ihm rieben, ließ ihren Magen sich in bedürftigen Knoten winden.

'I-Ich muss das sofort aufhören... Ja, ich werde es beenden und-' Bevor sie ihre Gedanken beenden konnte, verließen einige Worte ihren Mund.

"H-Hey... was würdest du ihr sonst noch sagen zu tun?"

Ihre Stimme war verführerisch, bedürftig, triefte vor Lust, selbst Leons Ohren begannen zu schmelzen, als er ihre Stimme hörte.

Leon neigte den Kopf, tat so, als sei er ahnungslos, aber das Grinsen, das an seinen Lippen zog, wurde breiter. "Hmm? Du meinst meine Freundin?"

"J-Ja..." stammelte sie und drückte ihre Titten fester gegen ihn, brauchte mehr. "Was würdest du ihr sonst noch sagen zu tun?" Fragte sie, während ihre Finger in ihren Slip glitten und anfingen, die bedürftige kleine Pussy zu reiben, die mit Liebessäften bedeckt war und nach einem riesigen Schwanz bettelte.

Leon lachte dunkel. "Nun... Ich würde ihr sagen, sie soll sich ausziehen. Komplett."

Selenes Atem stockte.

"Hiik~"

"Ich würde ihr sagen, sie soll ihre Beine für mich spreizen."

Ein Schauder durchfuhr ihren Körper, ihre Finger umklammerten ihren kleinen Kitzler, der darum bettelte, gerieben zu werden.

"Und dann werde ich sie dazu bringen, ihre durchnässte kleine Pussy gegen meine Hand zu reiben, vor und zurück zu gleiten, bis sie vor Geilheit aus ihrer Pussy tropft... Ich werde ihren Körper benutzen, um jeden einzelnen Körperteil von mir zu schrubben."

Selene schluckte schwer, ihr Hals war trocken, ihr Körper verriet sie vollständig.

Schluck.

'E-Er ist so ein verdammter Perverser...' dachte Selene, während sie einen Mundvoll Speichel herunterschluckte.

Ihr Gesicht brannte vor Verlegenheit, aber ihre Beine pressten sich noch fester zusammen, ihre Pussy zog sich eng zusammen, verzweifelt nach mehr.

Sie schaute langsam auf ihren Rock hinunter und ihre Hand begann automatisch, ihn zu öffnen.

An diesem Punkt wusste selbst sie nicht mehr, was sie tat... Ihr Verstand hörte auf ihre Pussy und tat, was immer Leon sagte.

*Rutschhhhh*

Sobald sie ihren Rock öffnete, rutschte er automatisch herunter und enthüllte ihre weißen, dicken und fleischigen Schenkel, für die jeder Mann sterben würde.

Ihr hellrosa Slip war vollständig mit Vorsaft durchtränkt, was ihm jetzt eine dunkelrosa Farbe gab.

'Warte... Hat sie gerade ihren Rock ausgezogen?' dachte Leon, während seine Augen sich vor Schock weiteten und sein Lächeln breiter wurde.

Aber bevor sie ihren Slip loswerden konnte...

"Kinder... Kommt, das Abendessen ist fertig." Elaines Stimme kam aus dem Inneren des Hauses.

'Was? Wie zum Teufel hat sie das Abendessen so schnell gekocht?' dachte Leon, als sein Spaß ruiniert wurde.

"I-Ich werde deinen Rücken waschen..." sagte Selene, als sie sofort aus ihrer Trance erwachte und Wasser über Leons Rücken spritzte.

Sie zog dann ihre Kleidung an und ging mit rotem Gesicht zurück ins Haus.

"Sie ist leicht zu nehmen... Ich wette, ich kann sie in einer Nacht ficken - nein, maximal eine Stunde." sagte Leon mit einem Grinsen, als er seine Kleidung anzog und ins Haus ging.

...

Sobald Leon das Haus betrat, bemerkte er, dass Elaine und Selene am Tisch saßen und darauf warteten, dass er kam und zuerst aß.

"Ihr müsst das nicht jedes Mal tun... Ihr könnt einfach anfangen zu ess-" Bevor Leon seinen Satz beenden konnte, begannen laute Geräusche von draußen zu kommen.

"Lass uns gehen."

"Ja, komm komm."

"Er ist zurück?"

"Ja."

"Was passiert da?" fragte Selene, als sie sofort vom Boden aufstand und zur Haupttür ging.

Elaine und Leon folgten ihr sofort...

*Klick*

"Hey, er ist am Tor."

"Hat er etwas gesagt?"

"Nein, nein."

"Warte, ich komme."

Jeder Mann im Dorf rennt zum Eingangstor des Dorfes.

Leon trat nach draußen und hielt ein Kind in seinem Alter an.

"Oi, was ist los?" fragte er mit ernstem Gesichtsausdruck.

"Der Sohn des Häuptlings, er ist heute Abend nicht nach Hause zurückgekehrt... Also suchen alle seit drei Stunden nach ihm, weil der Häuptling einen Preis für denjenigen ausgesetzt hat, der ihn findet, und jetzt ist er am Tor aufgetaucht, also rennen alle dorthin, um den Preis zu beanspruchen." Das Kind antwortete und rannte sofort davon.

'Dieses fette Schwein ist... am Leben?' dachte Leon mit verwirrtem Gesichtsausdruck.