Rückenwäsche

Leon trat aus der Küche, nur um Selene dort stehen zu sehen, ihre Arme verschränkt, ihre Lippen in leichter Verärgerung zusammengepresst.

"Wo warst du? Ich habe das ganze Haus schon dreimal durchsucht. Willst du nicht, dass ich deinen Rücken wasche?" Selene schmollte, ihre Stimme voller Verärgerung.

Leon kicherte und rieb sich den Nacken. "Ah... ich habe nur mit Mama gesprochen. Ich weiß nicht warum, aber ihr ganzes Gesicht war rot, und sie hat so stark geschwitzt."

Selene hob eine Augenbraue. "Ja, stimmt? Ich habe sie gefragt, ob etwas nicht stimmt, und sie sagte nur: 'Geh einfach weg.' Ich meine, sie kann uns doch sagen, wenn sie etwas bedrückt."

Leon grinste wissend. "Nun... vielleicht ist es etwas, das sie dir— ich meine uns—nicht sagen möchte. Egal, lass uns gehen. Ich bin bereit, mir den Rücken waschen zu lassen."

"Na gut..." Selene schnaubte, ließ das Thema fallen und folgte Leon durch die Hintertür.

---

In der Küche…

Elaine umklammerte die Kante der Küchentheke, ihre Beine zitterten, ihr Körper vibrierte noch immer vom Nachbeben des Orgasmus, den Leons Zunge ihr beschert hatte.

"W-Was ist gerade passiert? Ich... Ich habe meine Hüften wie eine läufige Hündin bewegt, während er meine Muschi leckte—direkt vor meiner Tochter, seiner eigenen Schwester."

Ihre Finger glitten zwischen ihre Beine, rieben in verzweifelten Kreisen, ihr Saft tropfte noch immer ihre Schenkel hinunter. Die Erinnerung an seine Zunge, die sich in ihr drehte, die Art, wie er so gierig an ihrem Kitzler saugte, sandte einen weiteren Schauer durch ihren Körper.

"E-Es war so schmutzig... aber die Lust... Die Lust war zu überwältigend. I-Ich konnte mich nicht zurückhalten. Ich ließ ihn meine Muschi lecken, als wäre ich nicht seine Mutter, sondern ein persönliches Spielzeug."

Sie biss sich auf die Lippe, ihr Atem ging stoßweise, während sie wütend ihre durchnässte Muschi rieb. "Wo hat er gelernt, das zu tun? Ich habe noch nie gehört, dass ein Mann das bei seiner Frau macht. Es ist, als wäre er mit diesem Talent geboren und jetzt kommt es mit seinem Alter zum Vorschein."

Ihre Knie gaben nach, als eine weitere Welle der Hitze sie durchflutete. "N-Nein... Heute Abend muss ich ihn aufhalten... Ich muss Grenzen setzen. Aber wenn er mich berührt... verwandle ich mich in diese S-Schlampe." Sie sprach mit einem sehr beschämten Gesichtsausdruck.

Ein Wimmern entfuhr ihren Lippen, als sie sich über die Theke beugte, ihr Gesicht in ihre von Saft durchnässten Höschen drückte und den Geruch ihres eigenen schmutzigen Saftes einatmete, während ihre Finger noch härter ihren geschwollenen Kitzler rieben.

---

Im Hinterhof des Hauses…

Selenes Finger glitten über Leons nackten Rücken, ihre Berührung fest, als sie ihren Körper nah an ihn drückte. "Also... du hast das Königreich besucht. Hast du irgendwelche schönen Mädchen gesehen? Vielleicht jemanden, den du als Freundin haben möchtest?" schnurrte sie.

Leon grinste. "Warum sollte ich andere Mädchen brauchen?"

Selene lachte leise, ihre Hände wanderten langsam tiefer. "Nun, weißt du... es gibt Dinge, die man nicht alleine tun kann."

Leon drehte seinen Kopf leicht, seine Augen glänzten amüsiert. "Wie was?"

Selene lehnte sich vor, ihr Atem heiß an seinem Ohr. "Wie deine Bedürfnisse befriedigen. Und ich meine... Bett-Bedürfnisse."

Leon kicherte. "Das Abenteurer-Gasthaus bietet diesen Service an."

Selene schnaubte, ihre Nägel kratzten leicht über seinen Rücken. "Du Idiot... eine Dienstleisterin wird dir kein Kind gebären und dich jede Nacht verwöhnen."

"Stimmt," gab Leon zu, ein Grinsen umspielte seine Lippen.

"Also... was willst du bei einer Frau?" fragte Selene, während ihre Finger kleine Kreise seinen Rücken hinunter zeichneten.

Leons Stimme wurde tiefer, geschmeidig und befehlend. "Riesige Titten, einen fetten Arsch, ein süßes kleines Gesicht..."

'Mal sehen, ob sie darauf reinfällt,' dachte Leon, sein Grinsen wurde breiter.

Selene verdrehte die Augen, lächelte aber. "Bist du nicht ein Perversling?"

Leon lehnte sich leicht zurück, seine Stimme triefte vor Belustigung. "Wenn ich von der Arbeit nach Hause komme, wird sie meinen Rücken waschen... aber nicht mit ihren Händen. Sie wird mich mit ihren weichen, schweren Titten waschen, sich an mir reiben, während sie meine Haut in heißem Wasser tränkt."

"Remis." flüsterte Leon, als er den Zauber aktivierte, der eine heiße Welle der Erregung direkt in Selenes Muschi sandte.

Ein Keuchen entfuhr ihren Lippen, als flüssiges Feuer durch ihre Adern strömte. Eine ihrer Hände schoss nach unten, packte ihre durchnässte Muschi, während ihre Schenkel sich zusammenpressten.

'W-Was passiert hier?! Jedes Mal, wenn ich in seiner Nähe bin... wird mein Körper so heiß...' dachte sie und biss sich auf die Lippe, als ein weiterer Stoß der Lust durch sie hindurchging.

Ihr Atem stockte, ihre Brustwarzen versteiften sich, als ein unerträglicher Hunger tief in ihrem Schoß aufkeimte. Sie drückte ihre Finger fester zusammen und spürte das Zusammenziehen ihrer Muschi.

'Noch einer...' dachte Leon, als er eine weitere Fähigkeit aktivierte.

"Misk..."

'Du hast auch riesige Brüste und einen fetten Arsch... Würde es sich gut anfühlen, wenn du deine Brüste gegen den Rücken deines Bruders reiben würdest?- Sende diese Gedanken in Selenes Kopf.'

[Gedanken erfolgreich an Selenes Verstand gesendet.]

'Hmm... Ich habe auch riesige Brüste und einen fetten Arsch...' dachte Selene, als sie sich umdrehte und ihren runden Hintern betrachtete.

'Würde es ihm gefallen, wenn ich meine Brüste an seinem Rücken reibe? Ich meine... Er hat Fleisch mitgebracht und so hart für uns gearbeitet, ich kann ihm ein wenig zurückzahlen, indem ich etwas tue, das ihm gefällt, oder?' dachte Elaine, während ihr Herzschlag sehr schnell wurde und ihre Ohren aufhörten, äußere Geräusche wahrzunehmen.

Ihre Muschi begann zu tropfen, als sie die Schnüre ihrer engen Bluse öffnete und...

[Autor: Nächstes Kapitel bei 20 Power Stones. Viel Spaß beim Lesen.]