Ohne auf ihre Antwort zu warten, wandte sich Dimitri ab und griff nach seinen Kleidern, seine Bewegungen schnell. Sobald er angezogen war, schritt er ohne zu zögern zum Ausgang, nur um an der Türschwelle innezuhalten.
Er blickte zurück.
Sorayah stand noch immer dort, wo er sie zurückgelassen hatte, den Kopf gesenkt, in Gedanken versunken.
Seine Augen verengten sich. "Worauf wartest du?" Seine Stimme, kalt wie immer, durchschnitt die Stille. "Komm mit mir, oder gibst du schon auf? Ich hasse es, wenn Leute meine Zeit verschwenden."
Ohne ein weiteres Wort trat er nach draußen, die Aura der Autorität um ihn herum erdrückend. Sorayah eilte ihm nach und holte ihn kaum ein, bevor er sein Pferd erreichte.
Ein auffälliger weißer Hengst stand nahe dem Eingang des Herrenhauses, derselbe, mit dem er zum Palast und zurück geritten war.
In dem Moment, als Dimitri erschien, strafften sich die draußen postierten Wachen sofort.
"Eure Hoheit!" riefen sie im Chor.