Ich werde dich zu den Sexsklaven-Organisationen bringen.

Mit einer einfachen Bewegung band er sich eine seidene Bettdecke locker um die Hüfte und machte sich bereit, zum Badehaus zu gehen.

Das Rascheln des Stoffes ließ Sorayah instinktiv den Blick heben. Sie hatte kaum Zeit, seine breite, gemeißelte Brust zu registrieren, die Art, wie seine Muskeln bei jeder Bewegung pulsierten, bevor ihre Augen sich weiteten und sie sich sofort abwandte.

"Kann ich jetzt in mein Zimmer gehen?" fragte sie und zwang ihre Stimme, ruhig zu bleiben. "Die Diener sagten, ich darf nirgendwo hingehen, es sei denn, ich frage dich."

Dimitri hielt inne, seine Lippen verzogen sich zu einem spöttischen Lächeln, als er sie endlich ansprach.