Versuche natürlich, deine Lippen zu befeuchten.

"Jetzt, wo ich darüber nachdenke," murmelte Dimitri, seine Stimme tief und rau, "gibt es nur einen Weg, diesen Schmerz in meiner Brust zu stoppen."

Sorayahs Lippen öffneten sich, um zu fragen, was er meinte, aber bevor sie die Worte herausbringen konnte, schloss Dimitri den Raum zwischen ihnen. Seine Lippen fingen ihre in einem Kuss ein... wild, leidenschaftlich und überwältigend. Es sandte Wellen von Schock und Unglauben ihr Rückgrat hinunter.

Anstatt ihn wegzustoßen, fand sich Sorayah in dem Kuss schmelzend wie Butter über einer offenen Flamme. Sie reagierte, zuerst zögernd, dann tiefer... küsste ihn zurück. Ihr Herz schlug heftig gegen ihre Brust, ihr Atem stockte in ihrem Hals.

Dimitri hörte nicht auf. Er nahm sie in seine Arme, ohne den Kuss zu unterbrechen, und legte sie sanft auf das Bett, positionierte sich über ihr. Erst dann zog er sich zurück, seine Augen bohrten sich in ihre, intensiv und unlesbar.