Es könnte nur einen Weg geben, den Schmerz in meiner Brust zu stoppen.

"Hust... hust... hust."

Sorayah hustete weiterhin heftig, sobald sie es geschafft hatte, aus dem eiskalten Fluss zu schwimmen... demselben, vor dem Dimitri gewarnt hatte, dass sie hineinfallen würden, und unglücklicherweise war es passiert. Ihr durchnässter Körper zitterte unkontrollierbar, als sie auf das nasse Gras fiel, ihre Finger gruben sich in die kalte Erde, um sich zu erden.

Die Geräusche des rauschenden Wassers erfüllten die Luft, begleitet vom fernen Zwitschern der Vögel und dem klagenden Heulen des Windes. Die Temperatur im Wald war weiter gesunken, noch mehr abgekühlt durch den eisigen Fluss, der sich durch die Bäume schlängelte.

Dimitri saß einen Moment lang schweigend neben ihr, aber bald stand er auf und verschwand wortlos im Wald. Sorayah, noch immer zitternd und atemlos, bemerkte seine Abwesenheit nicht einmal. Ihre Gedanken waren mit der schneidenden Kälte beschäftigt, die durch ihre Glieder fuhr, und dem Schmerz in ihren Knochen.