Schmerz schoss durch meinen Körper wie flüssiges Feuer und setzte jede Nervenendung in Brand. Meine Knochen fühlten sich an, als würden sie einer nach dem anderen brechen, unter meiner Haut zersplittern. Ich keuchte und umklammerte meine Brust, wo sich das Schlimmste konzentrierte – eine brennende, verdrehende Qual, die drohte, mich von innen heraus zu zerreißen.
"Ich lehne dich ab."
Seine Worte hallten in meinem Kopf wider, jede Silbe drang tiefer ein wie ein Messer, das sich in mein Herz bohrte.
"Rhys," flüsterte ich, meine Stimme ein zerbrochenes Ding, als ich auf den Boden sank. Der Beton des Daches schürfte meine Handflächen auf, aber ich spürte es kaum durch den größeren Schmerz, der mich verzehrte.