Das Jubeln der Menge war ein dumpfes Rauschen in Kierans Ohren.
Es war nichts weiter als ein Geräusch, das wie zerbrochenes Glas an seinem Schädel kratzte. Seine Arme waren ruhig, als er Lyla zum Altar trug, doch sein Herz zitterte.
Ihr Körper war leicht wie der einer Puppe in seinem Griff, fast hohl.
Kieran blickte auf seinen Arm... die Leere trotz der schönen Frau, die er trug... wie ein Hohn auf das, was dieser Moment hätte sein sollen.
Es stimmte, dass er Herbst körperlich immer noch nicht spüren konnte... aber er konnte ihre Anwesenheit immer wahrnehmen. Er musste sie nicht ansehen, um zu wissen, dass sie da war, noch ihren Geruch wahrnehmen...
Aus dem Augenwinkel sah er einen Blitz dunklen Haares, einen Wirbel von Gliedmaßen... Herbst, die sich wie ein wildes Tier in Mangos Griff wand, ihre Schreie gedämpft, aber ihre Qual buchstäblich durch ihre Gefährtenbindung vibrierend wie ein gezacktes Messer, das sich in seinen Rippen drehte.