Meredith.
"Tu es. Wirf den Tisch um. Sie haben es verdient."
Die Worte hallten durch meinen Geist wie ein anhaltender Flüstern und zogen mich aus den Tiefen des Schlafes.
Ich atmete scharf ein, mein Körper spannte sich an, als meine Augen aufflatterten. Mein Blick huschte durch den schwach beleuchteten Raum, meine Brust hob und senkte sich in schnellen, flachen Atemzügen.
Es dauerte einen Moment, bis ich begriff – ich hatte geträumt.
Ein langsames Ausatmen entwich meinen Lippen.
Ich drückte meine Handflächen gegen die weichen Laken, um mich zu erden, während die verschwommenen Überreste des Traums am Rande meines Bewusstseins hafteten. Doch während ich dort saß, wiederholten sich die Worte der Stimme, zogen mich zurück in den Bankettsaal – das Lachen, die Beleidigungen, die brennende Scham des verschütteten Weins.
Meine Finger krallten sich in die Laken.