Meredith.
Das Brummen des Autos füllte die Stille. Ich hielt meinen Blick auf das Fenster gerichtet, aber ich sah nicht viel. Die Bäume verschwammen wie bedeutungslose Pinselstriche.
Selbst das Sonnenlicht, weich und golden über den Hügeln, fühlte sich stumpf an gegen den Sturm in meiner Brust.
Ich war immer noch wütend.
Nicht die Art von Wut, die schnell verglüht – sondern die tiefe, stille Art. Die, die verweilt und den Geist beschwert. Die Art, die dich die Schönheit der Welt vergessen lässt.
Am Fahrersitz ließ Dennis die Fenster herunter. Ein Schwall frischer Luft strömte ins Auto, sauber und belebend. Sie schlug sanft gegen mein Gesicht und warf ein paar Haarsträhnen über meine Wange.
Seltsamerweise half es. Ein wenig.
Mehrere Minuten vergingen. Dann sprach Dennis vom Fahrersitz aus.
"Kannst du mir sagen, warum du wütend bist?"