Ashers seltsames Verhalten nimmt mehr mentalen Raum ein, als es sollte, aber ich schaffe es, mein Abendessen zu beenden, nachdem er gegangen ist. Unter Druck zu essen ist viel schwieriger, als ich je erwartet hätte.
Mit vollem Magen und nichts anderem zu tun, rolle ich mich auf dem Bett zusammen. Meine Augenlider werden schwer trotz anhaltender Angst; wird Evan wirklich kommen? Wird dieser Plan funktionieren? Werde ich in Ordnung sein, sobald ich in Sterling City ankomme? So viele Fragen, alle unmöglich zu beantworten ohne mehr Zeit.
Schließlich lockt mich die weiche Matratze in den Schlaf, eine vorübergehende Flucht aus dieser bizarren Realität.
Ein grobes Rütteln reißt mich aus dem Tiefschlaf, und mein benebelter Verstand registriert jemandes Hand auf meiner Schulter.
"Violet, wach auf."