Kapitel 5

Lionel schloss auf, und sofort kam mir ein Rosenduft entgegen. Wir gingen hinein, und ich sah das Bett war voll von Rosen. Auch in den Vasen rote Rosen. „Lionel… wie und wann hast du,,,? Wir haben doch nicht einmal einer Stunde unseren Vertrag geschlossen." „Mein kleines Gehemnis" antwortete er und zwinkerte mir zu. Er half mir aus der Jacke, während ich aus den Schuhen schlüpfte. Er stand vor mir, und obwohl ich fast erwachsen war, musste ich noch hoch schauen. Er glitt mit seinen Fingern unter mein T-Shirt, streichelte mich einerseits zärtlich, und half mir gleichzeitig aus dem T-Shirt. Brüste hatte ich noch kaum welche, aber trotzdem trug ich einen BH, welchen er gekonnt nun öffnete. Er kniete sich leicht hin, so dass sein Kopf auf der Höhe meines Busens war. Er nahm eine Brustwarze und saugte dran. Ich stöhnte. „Du kannst so laut heute sein wie du willst. Der Raum ist schallisoliert. Ich nickte, und schloss vor Vergnügen meine Augen. Er öffnete meine Hose, und ließ sie runter fallen. „Steigst du kurz aus deiner Hose?" bat er mich. Ich tat dies sofort. Nun stand ich mit schon einem sehr feuchten Höschen vor ihm. Nun trug er mich aufs Bett, und legte mich hin. Dort beugte er sich über mich, und küsste mich. Mit Zunge. Meine Hüften bewegten sich wie von selbst, und ich stöhnte voller Erregung und Lust. „Ja ein wahres Festmahl heute für mich." meinte er nur, und küsste mich weiter hinab bis zur Unterhose. Diese zog er nun runter, und spreizte meine Beine. „Bleib genau so, Leila." Er leckte sich die Lippen, und er küsste und leckte mich dort. Er drang leicht auch mit der Zunge in mich rein, und ich hörte ihn stöhnen. „Du schmeckst himmlisch, Leila, aber ich will dich nun auch entjungfern. Sonst hast du deinen ersten Orgasmus ohne Sex." Er zog sich schnell aus, und ich betrachtete ängstlich die Dicke und Länge seines Schwanzes. Passte der echt in mir rein? Er positionierte sich genau so, dass der Schwanz an meinem Eingang war. „Der erste Stoß ist am schlimmsten. Danach willst du nur mehr." Ich nickte vertrauensvoll ihm zu, und er stieß rein. Und es tat nicht so weh wenigstens wie befürchtet. „Alles gut" sagte ich, als er mich kurz fragend ansah. Dann bewegte er sich, und ich kam schneller nun als erwartet. Es pochte aber, und seine Nähe alleine erregte mich gerade. Er war zwischen meinen Beinen und saugte die Flüssigkeit von dort weg. „Schlafe jetzt, Leila." „Lionel, ich bin kein Kind mehr. Das klappt ni…" „Doch Leila, denn dein Wille und Körper sind schon lange meins." hörte ich noch, bevor ich tief im Schlaf versank.