Die Grenzen durchbrechen

**In einer gemütlichen Holzhütte auf einem verschneiten Berg rasselte der kühle Wind leise an den Fensterläden.**

„Cedric, bitte, denk noch einmal nach. Du solltest den Dämonenkönig nicht bekämpfen“, bat Aira eindringlich, ihre Stimme bebte vor Sorge und Verzweiflung.

Cedric seufzte leise. Seine eigene Stimme, ruhig und bestimmt, antwortete ernst und doch sanft: „Aira, ich weiß, dass die Vision, die du hattest, dich zutiefst erschreckt hat. Aber vertraue mir, das ist der einzige Weg. Ich werde nicht davonlaufen und Milliarden von Leben gefährden. Du hättest uns nicht schon so früh hierher bringen müssen. Vielleicht schöpfen sie jetzt schon Verdacht.“

Asher runzelte die Stirn, als er bemerkte, dass sie Cedric dieses Mal in die Hütte gebracht hatte. Es schien, als hätte sie ihm bereits eine Warnung gegeben.