Nichts wird dich von mir wegnehmen

Edward erhob sich abrupt von seinem Stuhl, Besorgnis flackerte über seine Züge. "Aira, was ist das für ein Unsinn? Wer hat dir diese gefährlichen Ideen in den Kopf gesetzt? Das bist nicht du."

"Niemand", schnauzte sie barsch, und in ihrer Stimme schwang eine bittere Gewissheit mit, die aus zahllosen Leben voller Kummer und Schmerz geboren wurde, "aber es ist an der Zeit, dass ich aufhöre, nach den Regeln des Schicksals zu spielen. Ich habe keine andere Wahl, Vater. Das ist der einzige Weg."

Edward trat zögernd auf sie zu, Sorge und Schock standen in seinen Augen, als er die schockierende Veränderung im Verhalten und in der Einstellung seiner kleinen Tochter sah: "Meine liebe Tochter ... bitte erkläre dich. Warum sollte ein Kind wie du überhaupt...?"