Kapitel 11

Amaneus Sichtweise

Es war erstaunlich, wie ich für Tina empfand. Noch immer faszinierte mich sie. Selbst jeder Herzschlag von ihr war ein kleines Wunder für mich. Das ich für sie nicht existierte war zuerst ein Schock, und ich war sauer. Aber ich wollte sie nun mitnehmen, und nie wieder gehen lassen. Und ihr dabei die Augen öffnen. Mein Werwolf freute sich riesig sie bald markieren zu können.

Der Arzt kam rein, und dank meiner hypnotischer Vampirfähigkeit sagte ich zum Arzt: „Sie kann entlassen werden. Sie werden mir noch Schmerzmittel mitgeben. Außerdem werden Sie ihr jetzt noch ein Schlafmittel spritzen, welches sie 12 Stunden ruhen lassen wird."

Sobald ich den Befehl gesprochen hatte, wurde er auch so ausgeführt. Kein Mensch konnte sich dagegen wehren. Der Arzt spritzte ihr das Schlafmittel, und gab mir die Schmerztabletten mit. Dann verließ ich mit ihr auf dem Arm das Krankenhaus. Mein Auto stand auf dem Parkplatz. Ich setzte sie vorsichtig auf den Beifahrersitz, und schnallte sie an. Dann stieg ich selbst ein, und fuhr los. Ich befahl meinen Männern über Handy, während ich sie zu mir fuhr, ihre Wohnung zu räumen, und ihre Habseligkeiten zu mir zu bringen. Dann bog ich auf die Autobahn. Da wurde sie kurz halbwach. Zumindest glaubte ich es. Aber kurz drehte sie sich um, und schlief weiter.

Als wir nach einigen Stunden mein Zuhause erreichten, da war mein Butler entsetzt. „Herr, eine Frau?" „Ihre Sachen kommen nachher hier an. Sie wird meine zukünftige Frau und Luna sein." Ich hatte zwar nicht wirklich ein Rudel außer vier anderen Werwölfen, die seit langem meine Freunde waren. Aber so konnten wir eines gründen.