Kapitel 158

Kimberly stieg aus dem Privatjet, die warme Luft umhüllte sie sofort.

Sie atmete tief ein, ihre Augen scannten die Umgebung.

Alles war anders - die Luft roch erdiger, die Sonne war heller und die Menschen um sie herum... fremd.

Ihr Brustkorb verengte sich, als ihr etwas klar wurde.

*Ich bin wirklich weit weg von zu Hause*, dachte Kimberly bei sich, während sie einen leicht besorgten Blick aufsetzte.

Sie hatte keine Ahnung, wo sie war, bis eine tiefe Stimme ihre Gedanken durchbrach.

"Willkommen in Kenia."

Sie drehte sich um und sah einen großen, dunkelhäutigen Mann, wahrscheinlich in seinen späten Fünfzigern, der mit einem warmen Lächeln vor ihr stand.

"Mein Name ist Zack", stellte er sich vor.

Kimberly blinzelte. *Kenia? Das bedeutet, ich bin in Afrika und so weit weg*, Kimberlys Gedanken überschlugen sich.

Sie zwang sich zu einem Lächeln und nickte. "Danke... ich bin Kimberly."

"Ich wurde von Alpha Theo kontaktiert", fuhr Zack fort, sein Akzent reich und unverwechselbar.