„Du zerstörst uns!! Du teilst nie etwas mit mir! Du lässt mich nie die Kontrolle haben! Du lässt mich nie leben!
„Und jetzt... jetzt willst du mich auslöschen?!!"
Seine Hände schlugen auf den Boden, seine Nägel kratzten über den nassen Asphalt. Schmerz brannte durch seine Handflächen, aber das war ihm egal.
Seine Sicht drehte sich.
Das war nicht fair.
Er hatte nicht darum gebeten zu existieren.
Er hatte nicht darum gebeten, erschaffen zu werden, in einem Körper gefangen zu sein, der nicht wirklich seiner war.
Und jetzt wollte Alexander ihn auslöschen, als wäre er nichts?
Als wäre er ein Fehler, der weggewischt werden musste?
Seine Brust schmerzte.
Sein Kopf pochte.
Ein Schluchzen riss sich aus seiner Kehle, roh, gebrochen.
„Ich will nicht verschwinden..."
Seine Stimme brach, und sein Körper zitterte stärker.
Er umarmte seine Knie, kauerte sich zusammen.
„Ich will nicht verschwinden..."
Er flüsterte es immer wieder, wie ein verzweifeltes Gebet.