Es war einmal ein junger Mann namens Theodor Lartan. Er war ein stolzer Soldat des Imperium Arcanis, ein Imperium, dem er gerne angehörte.
Seit dem Moment der Magischen Revolution wurde ihr Imperium mit jedem Jahr stärker und stärker.
Er war ein junger Mann im Alter von einundzwanzig Jahren; daher konnte er die dunklen Zeiten des Imperiums nicht miterleben. Aber er hatte von seinem Vater davon gehört.
Ihm zufolge war das Leben damals unglaublich hart. Krankheiten fegten wie ein unerbittliches Gespenst durch die Dörfer und forderten das Leben unzähliger Unschuldiger. Leiden wie das Karmesinrotes Fieber und die Schattenpest waren weit verbreitet, dezimierten die Bevölkerung und hinterließen zerbrochene Familien.
Theodors Vater hatte lebhafte Erinnerungen an diese dunklen Tage, an denen die Hoffnung mit jedem Tag zu schwinden schien. Nahrung war knapp, und das Land schien verflucht, brachte wenig hervor, um die hungrigen Massen zu ernähren.