Du kennst den König?

Als Eryx flüsterte: "Ja... das tue ich," war es, als würde ein Damm in Avanaya brechen. Kein lautes Zerbersten, sondern ein leiser, schmerzender Bruch. Die Art, die ihre Brust eng werden und ihren Hals brennen ließ. Er hatte es so leise gesagt, und doch hallte es lauter wider als alles andere, was er ihr je gesagt hatte. Er brauchte sie.

Nicht, weil sie nützlich war. Nicht, weil die Situation es erforderte. Sondern weil er wollte, dass sie da war.

Sie lächelte, obwohl ihre Finger zitterten, und klopfte sanft auf seinen Rücken, ihre Hand behutsam, fast ehrfürchtig. Es sollte tröstend sein, aber sie war diejenige, die an dem Moment festhielt. An ihm festhielt.

Die Tränen, die sich hinter ihren Augen sammelten, flehten darum, freigelassen zu werden. Aber sie ließ sie nicht fallen. Nicht jetzt. Nicht während Eryx noch aussah, als würde er sich mit viel zu ausgefransten Fäden zusammenhalten.