Wieder Zuhause

Zane~

Fuchs' hämisches Grinsen war das Letzte, was ich sah, bevor seine Hand auf meiner Schulter landete.

Und dann war da Dunkelheit. Ein Gefühl der Schwerelosigkeit, als wäre das Universum unter meinen Füßen weggerissen worden. Die Geräusche des Raums, Sebastians Präsenz, der anhaltende Geruch von Blut und Magie - all das verschwand in einem Augenblick.

Als ich mich wieder orientieren konnte, waren wir woanders. Ich taumelte leicht, meine Instinkte kämpften noch gegen die plötzliche Veränderung, meine Brust hob und senkte sich mit scharfen Atemzügen.

"Verdammt, Fuchs!", schnauzte ich und wirbelte zu ihm herum. "Ich war noch am Reden!"

Fuchs kicherte, seine Augen glänzten vor Belustigung. "Ja, ja, das hab ich gemerkt. Aber du redest zu viel, Schwager."