In diesem Moment trat Raymond näher, sein Gesichtsausdruck ruhig und beruhigend.
"Ich habe dir gesagt, dass der Trank wirken würde," sagte er schlicht, sein Tonfall sachlich, aber freundlich.
Sofort füllten sich ihre leuchtenden Augen mit Tränen, als sie seine Worte verarbeitete. Für einen Moment konnte sie nicht sprechen. Das Gewicht all dessen, was sie durchgemacht hatte, drückte gegen ihre Brust, aber zum ersten Mal fühlte es sich an, als würde sich dieses Gewicht heben.
"Ich... ich brauche einen Moment," sagte sie schließlich, ihre Stimme kaum mehr als ein Flüstern.
"Entschuldigt mich."
Raymond nickte und trat zurück, um ihr Raum zu geben. Charles und Cecilia folgten seinem Beispiel und verließen stillschweigend den Raum.