Nicht lange nachdem Raymond sich gesäubert hatte, hielt er an der ruhigen Straßenecke, wo Valentina saß. Ihre Arme waren um sich selbst geschlungen, ihre Augen rot, ihr Körper zitterte von allem, was passiert war.
Ohne ein Wort zu sagen, eilte Raymond zu ihr.
Er fiel auf die Knie und zog sie in seine Arme, hielt sie fest—stark, warm und beschützend.
Seine Berührung war sanft, obwohl eine seltsame Kälte noch in der Luft um ihn herum hing.
Dann legte er ihren Kopf auf seine Schulter und flüsterte leise, während seine Arme sich fester um sie schlossen.
"Ich bin hier," sagte er. "Ich habe dich jetzt. Du bist in Sicherheit."
Valentina sprach zunächst nicht.
Sie ließ einfach die Wärme seiner Umarmung über ihre zerbrochenen Teile waschen.
"Es tut mir leid," murmelte er erneut, sein Ton ruhig, aber mit etwas mehr durchsetzt.