Sobald Maria zu Ende gesprochen hatte, verdunkelten sich Valentinas Augen. Sie zog das Telefon leicht von ihrem Ohr weg, starrte es ungläubig an und führte es dann mit einem spöttischen Laut zurück.
"Du bittest mich, der Familie zu helfen?" Ihre Stimme brach – nicht aus Schwäche, sondern aus zurückgehaltener Wut.
Dann stand sie von ihrem Platz auf und ging auf und ab, unfähig, stillzusitzen, während alles, was Maria gerade gesagt hatte, in ihrem Kopf widerhallte.
"Dieselbe Familie, die zusah, wie ich verbrannte? Dieselben Leute, die danebenstanden und nichts sagten, als ich allein gelassen wurde, gebrochen, ohne dass jemand auch nur fragte, ob ich noch atme?!"
In diesem Moment wurde ihr Ton schärfer, bissiger.