Wenn Stille herrscht und Sterne verblassen,
Wenn Götter schwach und Licht dünn werden,
Wird sein Blut sich regen, seine Sippe sich erheben,
Mit schattenhafter Klinge und zeitlosen Augen.
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Aus zerbrochener Zeit und zerschmettertem Glas,
Wird der Erbe dessen wandeln, was einst war.
Des Zeitlosen Assassinen geflüsterter Atem,
Wird die Ketten gottlosen Todes brechen.
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Keine Banner erhoben, keine Armeen geschworen,
Er wird allein gehen, wo Licht zerrissen ist.
Doch gewaltige Reiche werden sich beugen und brechen,
Wenn Himmel erzittern, wenn Königreiche beben.
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Kein Thron wird bestehen, keine Krone bleiben,
Wenn sein Nachkomme wieder wandelt.
Denn Götter werden weinen, und Zeit wird brechen,
Wenn Rache erwacht und Himmel beben.